HELMUT GRILL. Von Epikur bis Donald Duck
Als Künstler reizt Helmut Grill die Komplizenschaft zwischen Bildermacher und Betrachter aus. Ein Künstlerportrait dieses visuellen Komponisten von CastYourArt.
Ein Konzept, das auf die Faszination des Geheimen aufbaut. Die Abwesenheit von Personen ist Teil der Geschichte. Jeder Zusammenhang mit dem Menschen, der Gesellschaft, entsteht nur aus dem Spiel mit Gegenständen, Botschaften welche im Lauf der Zeit "vergessen" wurden und hier Assoziationen entstehen lassen.
So entstehen oft Szenen, die an Träume erinnern. Nicht furchterregende, eher die tiefgründigen, aber humorvollen Träume, die wir alle kennen.
Das könnte Sie auch interessieren

PER KIRKEBY. In der Kunsthalle Krems
30. November 2018
ZULA TUVSHINBAT. Das Gewicht der Liebe
25. April 2024
MICHEL DE BROIN. Matters of Circulation
26. November 2008
DEGAS, CÉZANNE, SEURAT. Das Archiv der Träume aus dem Musee d'Orsay
19. Februar 2015
Platz da! - Konsens oder Konflikt?
19. Oktober 0000
LASTPLAK. At the end the wall is covered.
7. Jänner 2008
LEE MILLER. Man Ray und die surrealistische Fotografie
21. Mai 2015